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Kathrin Brüstel
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Dieser Blog wird von der Verfasserin als Hobby geführt und verfolgt keinerlei kommerzielle Absichten!


Dienstag, 17. Juni 2014

Mein London

Hi Leute,

die Verrückte mit den roten Haaren war in London!
Noch vor 4h war ich hoch oben in den Wolken:



Heute war schlechte Sicht, aber beim Hinflug war das anders:






Gleich am ersten Tag fanden wir einen gemütlichen Fleck zum Abspannen:





Wir erkundeten die City zu Fuß:





Entspannten in Parks:






Genossen Bayswater:






Trafalgar Square:








 Tower Bridge:


Wir wagten uns sogar in die Bethnal Green Road:
Es gab günstiges Essen...


Aber vor allem Dinah's Cat Emporium:












Ach so, außer Katzen gab es auch lecker Torten:






Die Nacht vor dem Rückflug verbrachten wir im Holiday Inn Express Stansted. Die Qualität überraschte uns:
 







Die letzten GBP wurden in ein Dinner investiert:



Eine Underground Station Sperrung muss man auch mal mitgemacht haben. 2 Stationen vor Bayswater mussten wir unfreiwillig den Underground verlassen und landeten schließlich im Hyde Park, wo wir bei Speaker's Corner eine merkwürdige Begegnung hatten.

Es war stressig, wundervoll, ernüchternd, anstrengend, bunt, laut, hektisch, lecker...

Take care.
Kathy

Sonntag, 1. Juni 2014

SPOILER ALARM: Filmkritik: A million ways to die in the West

Hi Leute,

gestern wars ja endlich soweit: ich hab mir "A million ways to die in the West" im Cinecitta reingezogen.
Was hatte ich mich drauf gefreut und bei meinem Bekannten noch den Film angepriesen, da wir sicher den ganzen Abend lachen würden. Aber weit gefehlt: Erstmal waren die anderen Besucher zum Großteil Jugendliche mit schlechten Manieren und die Lüftung im Saal raubte den Leuten in der letzten Reihe einige Dialoge aufgrund der Lautstärke alle 15-20 Minuten.

Zuerst kam eine ganze Weile romantisches Gesülze und Erklärungen der Handlung bis endlich die ersten lustigen Szenen folgten. Allerdings hatte man die eigentlich alle schon in den Trailern gesehen.
Der Eisblock, die Schafwitze...
Einzig die eigenwilligen Menschen im Bordell der Stadt und Charlize Theron als kühle Schönheit sorgten dafür, dass ich nicht einschlief. Wie sie dem Loser der Stadt das Schießen beibrachte, erinnerte mich an Situationen aus meinem eigenen Leben.
Ich musste grinsen über die Besitzerin des Saloons, die gleichzeitig die Puffmutter gab und regte mich auf, wie dumm der Sheriff der Stadt auf einen Trick hereinfiel und getötet wurde.
Herrlich: der beste Freund des Helden war in eine Prostituierte verliebt, welche jeden Tag mit über 10 Männern schlief, aber da sie Christin war, mit ihrem Schatz erst nach der Hochzeit intim werden wollte.

Natürlich gab es ein Happy End, der Schurke fiel, der neue Held bekam die schöne Frau, aber was nach dem Abspann folgte, toppte alles: Django hatte einen Gastauftritt und durfte seine Schießkünste zeigen.
In diesem Moment hatte ich den wohl wachsten Augenblick des ganzen Abends.

Fazit: Den teuren Samstag- Abend- Preis von knapp 10 EUR war der Film nicht wert und ein Cocktail war hinterher dringend notwendig ;-)
Nun müsst ihr selbst entscheiden...

Take care.
Eure Kathy