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Kathrin Brüstel
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Sonntag, 1. Juni 2014

SPOILER ALARM: Filmkritik: A million ways to die in the West

Hi Leute,

gestern wars ja endlich soweit: ich hab mir "A million ways to die in the West" im Cinecitta reingezogen.
Was hatte ich mich drauf gefreut und bei meinem Bekannten noch den Film angepriesen, da wir sicher den ganzen Abend lachen würden. Aber weit gefehlt: Erstmal waren die anderen Besucher zum Großteil Jugendliche mit schlechten Manieren und die Lüftung im Saal raubte den Leuten in der letzten Reihe einige Dialoge aufgrund der Lautstärke alle 15-20 Minuten.

Zuerst kam eine ganze Weile romantisches Gesülze und Erklärungen der Handlung bis endlich die ersten lustigen Szenen folgten. Allerdings hatte man die eigentlich alle schon in den Trailern gesehen.
Der Eisblock, die Schafwitze...
Einzig die eigenwilligen Menschen im Bordell der Stadt und Charlize Theron als kühle Schönheit sorgten dafür, dass ich nicht einschlief. Wie sie dem Loser der Stadt das Schießen beibrachte, erinnerte mich an Situationen aus meinem eigenen Leben.
Ich musste grinsen über die Besitzerin des Saloons, die gleichzeitig die Puffmutter gab und regte mich auf, wie dumm der Sheriff der Stadt auf einen Trick hereinfiel und getötet wurde.
Herrlich: der beste Freund des Helden war in eine Prostituierte verliebt, welche jeden Tag mit über 10 Männern schlief, aber da sie Christin war, mit ihrem Schatz erst nach der Hochzeit intim werden wollte.

Natürlich gab es ein Happy End, der Schurke fiel, der neue Held bekam die schöne Frau, aber was nach dem Abspann folgte, toppte alles: Django hatte einen Gastauftritt und durfte seine Schießkünste zeigen.
In diesem Moment hatte ich den wohl wachsten Augenblick des ganzen Abends.

Fazit: Den teuren Samstag- Abend- Preis von knapp 10 EUR war der Film nicht wert und ein Cocktail war hinterher dringend notwendig ;-)
Nun müsst ihr selbst entscheiden...

Take care.
Eure Kathy

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