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Kathrin Brüstel
Gottfriedstraße 22
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Kathrin Brüstel
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Dieser Blog wird von der Verfasserin als Hobby geführt und verfolgt keinerlei kommerzielle Absichten!


Samstag, 21. Januar 2017

Restaurantkritik: Block House

Hallo liebe Leser,

ich bin es, eure kleine sächsische Rebellin.
Ich veröffentliche ja gerne Kritiken über Restaurants in der FB Gruppe "Restaurantkritik Nürnberg und Umgebung". Ich wunderte mich, dass mein Post über das Block House nicht veröffentlicht wurde und erkundigte mich. Die Begründung der Admins ist, dass es sich um eine Kette handelt. Systemgastronomie wird von der Gruppe nicht beworben. Muss ich akzeptieren, jedoch finde ich, zwischen einem 18 Euro Steak und einem Burger bei McDoof und Co. liegt ein großer Unterschied. Ich konnte es nicht lassen, dem Admin zu kontern, dass es eigenständige Restaurants gibt, in denen ebenso abgepackte Desserts serviert werden wie im Block House.
Wer mich kennt, weiß, dass ich gerne meinen Standpunkt klar mache und nicht einfach den Mund zumache, wenn ich etwas ungerechtfertigt finde. (Armer Sheriff von 2012-2014.)

Hier also mein Post zum Block House am Hauptmarkt in Nürnberg:

Meine Freundin und ich hatten natürlich beide Steak. Ich hatte das New Year' s Menü mit Pastinaken-Kartoffelbrei, Kirsch-Pfeffersauce und Bohnen. Sie hatte das Mrs. Rumpsteak mit Folienkartoffel und Knoblauchbrot. Beide Gerichte lagen so bei 18 Euro.
Das Fleisch war saftig und zerging auf der Zunge.

Wir entschieden uns noch für Desserts: Sie nahm den Chocolate Lava Cake und ich den New York Cheesecake. Der Schokokuchen war super, innen mit warmer Schokolade. Mein Käsekuchen war leider nicht so cremig wie der bei Starbucks und der Boden war total salzig. Ich liebe zwar Salz, aber der Boden war versalzen. Daher rate ich von diesem Dessert ab.
Fazit: Zum Steak genießen absolut genial. Hübsches Ambiente. Internationale Gäste. Man sollte vorbestellen.

Eure fleischfressende Kathy

Samstag, 7. Januar 2017

Test: Spinnrad Naturkosmetik

Hallo liebe Leser,

Gesundes neues Jahr 2017!

Heute berichte ich euch von der Naturkosmetiklinie Spinnrad von meiner lieben Kollegin und Catsitterin Nadine.
Es begann mit einem selbstgemachten Lippenpflegestift mit Mangobutter, den sie mir vor Weihnachten schenkte. Ich habe ein Problem mit dem nervigen Vanillegeruch der handelsüblichen Produkte Labello und Co. Außerdem habe ich mal in den Medien Bilder einer Frau gesehen, deren Lippen durch Eos verätzt waren. Das sind diese 6 Euro teuren Kugeln, auf die fast alle Frauen schwören.
Jedenfalls half mir Nadines Pflegestift durch die Weihnachtszeit. Er riecht unaufdringlich und pflegt einfach nur. Er hinterlässt auch keinen schweren Film.

Kürzlich stand Nadine dann mit einer Tüte vor meinem Platz. Sie packte eine Cranberry Handcreme aus und ein Abschmink Öl für mich zum Testen.

Die Handcreme, die sehr ergiebig ist und gar nicht schmierig, hab ich gleich auf Arbeit getestet. Der Duft ist auch nur leicht. Bei mancher Handcreme meint man ja, die Person sei ins Parfum gefallen.
Mal sehen, ob mit den Wochen der Nutzung die rissige Stellen an meinen Daumen besser werden. Keine Handcreme konnte das bisher im Winter heilen: von Florena bis Neutrogena oder sogar  Apothekenprodukten.

Das Abschmink Öl habe ich gestern nach dem Ausgehen probiert. Es duftet leicht nach Orange. Was ich besser finde als meinen Rival de loop Make up Entferner. Der riecht einfach nur ölig.
Das Öl von Spinnrad hat die wasserfeste Mascara genauso gut entfernt wie mein gewohntes Produkt.

Fazit: Ich bin total zufrieden und habe Nadine schon gesagt, sie soll unbedingt weiter machen und vielleicht wird mal mehr daraus.
Eine weitere begeisterte Kollegin nutzt eine Nachtcreme von ihr und ist kleinere Lachfältchen bereits los geworden.

Also Leute, setzt auf Natur und nicht auf das, was die Werbung euch andrehen möchte. Vergleicht Inhaltsstoffe und macht euch schlau, was ihr eurem Körper zumutet.

Take care.
Eure Kathy