Der Regensburg -Trip

Hello again,

meinen Trip nach Regensburg hab ich ja auch noch nicht gebloggt. Die Facebook Freunde wissen natürlich bereits davon.
Ich wollte meinen alten Schulkamerad Chris besuchen, der jetzt dort wohnt.
So trat ich letzten Sonntag die Reise mit der DB an. Die Sonne kam am Hauptbahnhof Nürnberg auch dazu.
Ich traf Chris am Bahnhof und wir gingen in die Innenstadt. Natürlich über die Steinerne Brücke, die noch immer restauriert wird. Erster Halt: Spitalgarten. Von anderen Oberpfälzern wärmstens empfohlen ;-)
Es gab Radler mit Blick auf die Donau. Und kaum dass wir saßen, spielten auch schon 3 Volksmusiker auf. Wir hören jedoch beide lieber andere Musik.

Es ging weiter am Fluß Richtung Dult Platz. Die Dult hatte ich leider um einige Tage verpasst. Durch die Altstadt spazierten wir zum Kneitinger. Dort gab es endlich die gute Haxe mit Kloß und Kraut. Dazu ein malzig-süffiges dunkles Radler. Oder waren es zwei? :-)

Zurück am Bahnhof begann das Gewitter. Aber ich stieg in den Zug und kehrte bei gutem Wetter nach Nürnberg zurück.

Fazit: Regensburg ist immer einen Trip wert. Ich könnte mir sogar vorstellen dort zu leben. Wer weiß, was die Zukunft bringt...

Spectaculum Parsberg

Hallo Fans,

ganz untätig war ich ja nicht. Aber das Spectaculum Parsberg war dieses Jahr nicht so toll.
Ich war mit einer Bekannten da, es war super Wetter, aber es fehlte einfach die gute Musik.
Das Highlight war der Aufstieg auf den Burgfried, von dem man einen tollen Blick über Parsberg hatte.
Und die Ziegenfamilie unten vor den Lagern war putzig.
Die Abzocke bei den Flammkuchen fand ich frech. Sie waren winzig klein und teuer.
Ein Markt, den ich mir nächstes Jahr sparen werde, wenn Trollfaust wieder nicht auftritt. Die Weltenkrieger gefielen mir gar nicht. Wenn man einmal dreckige Trolle gewöhnt ist, findet man die Barden des Lichts wohl nur wenig spannend :-)

Servus,
Die Ostgotin

Restaurant Kritik: Vunderbar in Fürth

Hallo liebe Leser,

ich bin derzeit so im Stress, dass es nichts zu posten gab. Jeder freie Tag ist ein Geschenk und davon gibt es derzeit nur wenige.

Heute waren Verena und ich spontan in Fürth im Vunderbar. Ein vietnamesisches Lokal in der Alexanderstraße.
Meine Erwartungen wurden übertroffen: Es gab selbstgemachte Zitronenlimo und das Essen war ganz frisch und eindeutig ohne seltsame Zusatzstoffe.
Ich hatte eingelegtes Schweinefleisch mit Reis und frischem Gemüse. Das Fleisch war leicht scharf, das Gemüse frisch geraspelt.
Verena hatte Rindfleisch in Blättern gewickelt mit Zitronengras, Erdnüssen und einer Ingwersoße. Sehr aromatisch.
Die Gerichte kosteten 7,50 Euro. Preis und Leistung waren kaum zu übertreffen.
Es wäre nur cool, wenn die Kellnerin die Tische abwischen würde nach dem letzten Gast bevor sich der nächste setzt. Ansonsten ein Geheimtipp.

Servusle,
Eure Kathy