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Kathrin Brüstel
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Sonntag, 17. Februar 2013

Kathys Woche: Aufreger und Highlights

Hey Leute,
habe eine Woche nachzuholen, in der ich euch schmerzlich im Stich lassen musste. Manch einer versteht das vielleicht, ich hatte Spätschicht. Das bedeutet zwar lange schlafen, aber auch erst 21:45 Uhr heimkommen und somit nicht so wirklich up to date sein.

Mittwoch waren die Mädels an meiner Sitzgruppe und ich von einem ganz merkwürdigen Phänomen betroffen: der Aschermittwochs-Depression. Ausgelöst durch fiese, unterirdische Emails von Kunden und Hotels, die alle darauf abzielten, unsere gute Laune zu töten. Sie haben gewonnen.
Also ich bin ja weder ein Faschingsnarr noch ein Faschingsmuffel, aber ich hatte noch nie Aschermittwochs-Depression. Wäre mit dem richtigen Getränk vielleicht zu vermeiden gewesen ;-P

Immerhin war mein Gehirn Donnerstag aufnahmefähig genug, um die Ungerechtigkeit und den fehlenden Sinn zu erkennen, was den Sieg von Cascada im Vorentscheid des Grand Prix betrifft: Das Lied hat sie abgekupfert und das Kleid von Size zero Victoria Beckham ausgeliehen und sich gewaltsam hinein gezwängt. Daher vielleicht auch die merkwürdige Reaktion auf die Entscheidung! *böses Grinsen*
Aber die Sendung hat nur wieder bewiesen, was wir Realisten längst wussten: Vitamin B ist wichtiger als Talent und Qualifizierung. Ihr kennt mich, mich kotzt sowas tierisch an!!!

Freitag ab 21 Uhr setzte dann die Spätschicht-End-Euphorie ein, die bis zu diesem Augenblick noch immer anhält. Man plante einen Sushi Samstag im Osaka und von dem muss ich euch auch noch berichten:
Die Mädels unter euch kennen ja dieses dumme Vorurteil, dass Männer einen besseren Orientierungssinn haben als Frauen. ICH kann diesen Irrglauben jedenfalls widerlegen!
Ich traf meinen neuen, alten italienischen Kollegen zufällig und wir fuhren gemeinsam mit der U-Bahn zur Frankenstraße. Dort wollte ich durch den linken Ausgang hinaus, mein Begleiter meinte jedoch, er war schon einmal im Osaka und wir müssten den rechten Ausgang nehmen.
Während des folgenden ca. 20minütigen Fußmarsches auf der Frankenstraße erkundigte ich mich mehrmals, ob er glaubt, dass wir immernoch richtig seien. Mein Kollege war überzeugt, nur die Allersberger Straße schien sich an diesem Abend auf einmal kurzfristig in Luft aufgelöst zu haben.
Das Ende vom  Lied war, dass wir einsehen mussten, immer weiter vom Zielort wegzukommen und wir ließen uns von einem anderen Sushi Teilnehmer mit dem Auto abholen. Meinen Namen sollte ich in Cassandra ändern, diese Dame rief auch immer vergeblich Warnungen aus und keiner erhörte sie ;-P
Fazit: Das Essen im Osaka ist laut unserem japanischen Kollege zwar nicht durchweg original Japanisch, aber doch sehr sehr empfehlenswert.

Da Fisch die Angewohnheit hat, auch tot und zerkleinert im Magen noch Schwimmen zu wollen, endete der Samstag abend im Irish Castle. Details hierzu können aus Gründen des Daten- und Jugendschutzes nicht geliefert werden. Nur soviel: Die Live Musik war wieder klasse, Cider, Guiness und Irish flag flossen in rauen Mengen und das nächste Mal testen wir eine Karaoke Bar aus.
"I am leaving...on a jetplane..."




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