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Kathrin Brüstel
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Samstag, 9. März 2013

Hexengemetzel usw.

Hallo ihr Leutchen da draußen.

Was war das doch für eine Woche! Ein Abschied, der erst später weh tat, doch nicht positiver hätte sein können.
Am Mittwoch endlich "Hänsel  & Gretel" mit Flummi im Kino geschaut. Da war die Kathy wieder geflasht! Die Musik, die Witze und natürlich die verschiedenen Todesarten, wie man böse Hexen tötet. Was ich jedoch immer wieder unfair finde: für die männlichen Zuschauer gabs freien Blick auf Möpse und Arsch von Hänsels Liebchen Mina, aber für uns Mädels gabs nur ein wenig freien Oberkörper von Hänsel. Pfftt.
Jedenfalls war ich sooo gut drauf, dass ich ganz beschwingt nach dem Film die 3D Brille erstmal in den Mülleimer geworfen hab, statt in den dafür vorgesehenen Behälter. Zum Glück hats Flummi gemerkt, aber wir haben die Brille leider im Halbdunkel nicht wiederfinden können.

Donnerstags haben wir mächtig Umsatz im Enchilada gemacht. Hey, es war Happy Hour und der Kolleginnen Stammtisch war endlich mal wieder vereint.

Freitags dann das langersehnte Testen von Huckleberry Finn's, einem Lokal in Fürth in der Königstraße, was sowohl Burger als auch Gerichte in Cajun Art anbietet. Alle 3 anderen hatten Spare Ribs, ich hab mir Gambo ausgesucht und war begeistert. Vorher gabs Whisky-Rotwein auf Kosten des Hauses. Lecker!
Kann man nur empfehlen, völlig außergewöhnlich und cool dekoriert das Lokal. Wenn man mal davon absieht, dass Kathy ziemlich müde und geschafft war aufgrund des aktuellen Schlafentzuges und hin und wieder etwas unaufmerksam war. Sorry, liebe alte Refunds Gang ;-P

Parallel dazu fand diese Woche mein Wick Medinait Experiment statt. Fazit: Alle sagen, das Zeug würde einen wegbeamen. Ich scheine jedoch immun zu sein. Es unterdrückt den Husten, aber von schlaffördernder Wirkung würde ich nicht sprechen.
Außerdem haben wir da noch Markus, die Stimme aus der Vergangenheit, die sich diese Woche ständig in meine Facebook Kommentare eingemischt hat. Hier ein Dank an Regine, die ihm herrlich Paroli geboten hat und an die anderen, die ihn zum Glück nicht einordnen konnten und deshalb ignoriert haben.
Holy shit, ich musste bereits mit Blockieren drohen, damit er aufhört, irgendwelche Insiderinformationen aus 2003 aufzuwärmen, die keiner wissen möchte.
Auf einmal hatte der "Bärchen" running gag mit dem Sheriff einen faden Beigeschmack, denn Markussibärchen schlich sich in meinen Alltag. Zuviel Meister Petz auf einmal!
Ich hoffe, er bemerkt, dass Kathy sich weiterentwickelt hat und er stehen geblieben ist und es nicht funktioniert, sich in mein neues Leben einzumischen. Wer nie über den Tellerrand hinausschaut, ist da schnell überfordert.

Sehen wir mal, was die nächste Woche bringt. Hoffentlich viel Gutes, Aufmunterndes, denn es ist meine Spätschicht-Woche und das heißt Kathy-untypische Weltuntergangsstimmung. Also: tanzt mir was vor, singt mir ein Lied, erzählt mir einen Witz...oder geht Einen mit mir trinken ;-)

Mit liebreizenden Grüßen
eure crazy Kathy



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