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Kathrin Brüstel
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Sonntag, 21. Juni 2015

Krimidinner im Hilton Hotel Nürnberg

Hallo Freunde der Inspiration und Unterhaltung!

Aufgekratzt durch das Erlebte kann ich mal wieder nicht schlafen und werde euch stattdessen alles brühwarm berichten. Naja fast alles. Über den Mörder / die Mörderin darf ich nicht sprechen.
Aber der Reihe nach...

Verpeilt von der anstrengenden Woche stieg ich erst in den falschen Bus, aber traf dann vor dem Hilton Hotel am Valznerweiher auf die 2 anderen Gäste und wir betraten als letzte das Convention Center neben dem Hotel.








Leider hatten Kathrin und ich nicht daran gedacht, bei der Reservierung zu vermerken, dass wir zu dritt sind und ich wurde deshalb zuerst getrennt von den beiden anderen platziert.
Aber etwas Kulanz und Spontanität später, bat der Tischanweiser 2 Herren neben mir, ob sie den Tisch wechselten würden, damit wir zusammen sitzen konnten.
Ein Augenblick, der sich gut anfühlte, da mir so etwas nicht oft passierte.

Die Deko und Athmosphäre sollte an einen Edgar Wallace Krimi erinnern: Lady Ashtonbury, kürzlich verwitwet, lud zur Testamentseröffnung und Leichenschmaus.
Leider durfte man weder Filmen noch Fotografieren, aber ich kann so ein Event nur jedem ans Herz legen:
Die Darsteller waren sehr gut, das Publikum wurde durch kleine Aufgaben mit eingebunden und der Abend war sehr spaßig.

Am Anfang durften wir Zucker in Absinth tränken, dann den Zucker anzünden und in den Absinth stoßen, danach den Absinth mit Wasser aufgießen.
Ich mag Absinth eher pur, aber die ganze Prozedur war bereits ein Fall für sich.

Zwischen den einzelnen Gängen, bei denen man extra auf meinen Hinweis "Lactoseintoleranz" geachtet hatte, wurde der Krimi weiter gesponnen. Am Ende musste jeder Gast eine Wette abgeben, wer es gewesen sein könnte und nach dem Dessert wurde aufgelöst.
Der Täter / die Täterin wurde mit einer Schrotflinte durchs Gebäude gejagt...

Das Menü bestand aus:

Starter: Lachs mit Krautsalat
Ingwer-Karotten-Suppe

Hauptgang: Poulardenbrust in Schinken mit Rüben und Risotto

Dessert: Eis mit Erdbeeren (bei den andern Mouse au chocolat und warmer Schokokuchen)


Der Butler von Lady Ashtonbury las am Beginn das Menü auf merkwürdige Weise vor:
"mit Gewalt dem Meer entrissener Lachs...
Geflügel aufgebahrt mit Risotto und den armen Rüben, die das alles mit ansehen mussten..."

Fazit: Auf einer Burg vorgetragen ist das Ganze sicher noch wirkungsvoller, aber ich kann es absolut weiterempfehlen!

Das ist übrigens der "Partybus" des Teams vom Krimi Dinner ;-)





Das sind meine Andenken:




Take care.
Kathy

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