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Kathrin Brüstel
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Sonntag, 17. August 2014

Stress, Diagnosen und Träume

Hallo ihr lieben Leser,

ich hoffe, es geht euch gut?!

Ich bin ja eine alte Mysterien Forscherin, seit ich 1994 AKTE X für mich entdeckt hab.
Daher habe ich nun entschlüsselt, was seit April mit meinem Rücken nicht stimmt: die niederschmetternde Diagnose ist ein Bandscheibenvorfall beim 5. Lendenwirbel.
Natürlich verliere ich den Mut nicht, natürlich kann man das mit Physiotherapie und wenn man selber bissl was tut, in den Griff bekommen.

Verkrampfung, Verspannung, Stress, zu wenig Bewegung...wer will auch nach 8,5 h Arbeit und wenn er 21:45 Uhr nach der Spätschicht heim kommt, noch auf einen Hometrainer steigen oder so?

Ich habe für mich entschieden, alle negativen Ablenkungen oder Ärgernisse aus meinem Leben zu verbannen. Nervige Menschen, die mir nicht gut tun, auf Abstand zu halten und mehr auf mich zu achten. Auch mal "Nein" zu sagen, zu beruflichen oder privaten Anfragen.

Ein interessantes Buch hab ich Freitag entdeckt, in dem ich mich leider wieder finde: Burn Out - Wenn die Maske zerbricht". Kann ich eigentlich jedem empfehlen, ob zur Vorbeugung, Abschreckung oder Selbsterkenntnis.
Außerdem kann ich nur dazu raten, freitags gleich nach Feierabend was zu unternehmen. Ich stand mitten im Frankencenter mit einer Tüte Snickers Eis und realisierte langsam, dass ich Wochenende hab.
Vielleichts lags auch vorher am Espresso oder Tonsis Aggro -Russen- Performance ;-)

Träume sind auch eine Möglichkeit, sich seiner Situation klar zu werden: In der Nacht auf Sonntag gings bei mir darum, dass ich mich meilenweit von Nürnberg entfernt, verirrt hatte. Ich traf eine Freundin, die mir aber nicht helfen konnte und ein Fremder am Bahnhof riet mir, einfach loszulaufen.
Er zeigte mir die Richtung und sagte, ich solle nicht links und rechts schauen, sondern einfach vorwärts gehen...

Take care.
Eure Kathy 

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